Angesichts des Kriegs in der Ukraine erklärt sich die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt solidarisch mit ukrainischen Geflüchteten. Auf einem Webportal stellt das International Office der KU ab sofort Informationen für Studierende sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Ukraine und aus anderen Krisengebieten bereit. Die KU informiert dort über Aufnahme-, Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten geflüchteter und gefährdeter Menschen. Die Übersicht mit den wichtigsten Informationen und Links sind je nach Zielgruppe sortiert und werden laufend aktualisiert. Die Maßnahmen zur Unterstützung von geflüchteten Studierenden und Forschenden koordiniert das International Office.
Alle Informationen finden Sie unter https://www.ku.de/international/gefluechtete-und-gefaehrdete-personen
Die KU hat mit Partnern eine humanitäre Hilfsaktion für Menschen in der Ukraine durchgeführt. Dabei wurde Insulin im Wert von 60.000 Euro in die westukrainische Stadt Lwiw (Lemberg) transportiert. Mit der Lieferung können mehr als 5000 zuckerkranke Patientinnen und Patienten jeweils ein bis zwei Wochen lang versorgt werden. Der Transport erfolgte von München aus bis zur ukrainisch-polnischen Grenze mit dem Flugzeug eines Unternehmers.
Gemeinsam mit der Hilfsorganisation Support International und dem ostkirchlichen Priesterseminar Collegium Orientale in Eichstätt, hat die KU Spenden für die Hilfsaktion gesammelt. Ziel war es von Beginn an, auch medizinische Hilfsgüter und Medikamente in die Ukraine zu bringen. Support International und die KU stehen im engen Kontakt mit der ukrainischen Caritas und der Katholischen Universität in Lwiw, mit der die KU eine langjährige Kooperation pflegt. Die Partner in der Ukraine haben insbesondere einen großen Bedarf an Insulin gemeldet.
Am 4. April konnten 21 Kühlboxen mit Insulin und weiteren Kisten mit passenden Injektionsnadeln in die Ukraine transportiert werden. Kurzfristig vermittelte der Verein „München hilft der Ukraine“ einen Lufttransport zur polnisch-ukrainischen Grenze. Im Rahmen der Initiative „Ukraine Air Rescue“ unterstützen Besitzer von Kleinflugzeugen mit ihren Maschinen Hilfsaktionen und bauen als Piloten ehrenamtlich eine Luftbrücke für Lieferungen von Hilfsgütern auf. Für den Insulin-Transport der Eichstätter Hilfsaktion stellte der Trossinger Unternehmer Dirk Wember seine Turbopropmaschine zur Verfügung. Kurzfristig flog er am Montag von Donaueschingen zunächst nach München, wo auf dem Flugplatz bei Oberschleißheim der Passagierraum bis unters Dach mit Hilfsgütern beladen wurde, ehe das Flugzeug erneut abhob weiter nach Rzeszow im Südosten Polens. Dort holte ein Kühltransporter im Auftrag der Ukrainischen Katholischen Universität die Hilfslieferung ab und brachte sie nach Lwiw.
„Die medizinische Versorgung in den Kriegs- und Krisengebieten ist weiterhin ein großes Problem“, sagt Dr. Martin Groos von Support International, der laufend mit den ukrainischen Partnern im Kontakt steht. In dieser humanitären Notlage sei jede Lieferung von Medikamenten nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die KU, Support International und das Collegium Orientale sammeln weiterhin Spenden und wollen zeitnah einen zweiten Transport mit medizinischen Hilfsgütern organisieren. Bei der zweiten Lieferung sollen unter anderem blutstillende Mittel für Verletzte und drei portable Sonographiegeräte zur Untersuchung Verwundeter zur Verfügung gestellt werden. Benötigt werden für die zweite Hilfslieferung weitere rund 100.000 Euro.
Spenden werden erbeten auf ein eigens eingerichtetes Konto von Support International e.V.:
Support International e.V.
Volksbank Freiburg
IBAN: DE32 6809 0000 0003 5025 11
BIC: GENODE61FR1
Stichwort: Medizinische Hilfe Ukraine
Support International e.V. trägt seit 1998 das DZI-Spendensiegel. Der Verein wurde 1990 gegründet und hat jahrelange Erfahrung mit Projekten in der Flüchtlingshilfe – etwa im Libanon, im Irak und auf Lesbos. Außerdem engagiert er sich in Bildungsprojekten in Afrika und im Nahen Osten.
Das Collegium Orientale in Eichstätt ist ein interkonfessionelles Studienkolleg des Bistums Eichstätt. Priesteramtskandidaten und Kleriker unterschiedlicher Ostkirchen leben dort und studieren an der KU – derzeit auch 30 junge Männer aus der Ukraine. Das Collegium sammelt seit Beginn dieser Woche Sachspenden, die in die Ukraine gebracht werden (siehe weiter unten auf dieser Webseite).
Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) unterstützt die Spendenaktion von KU, Collegium Orientale und Support International und ruft die Hochschulangehörigen zu Spenden auf. Die katho pflegt – genauso wie die KU – eine Partnerschaft mit der Katholischen Universität in Lwiw. „Als der Krieg gegen den Ukraine ausbrach, haben wir uns gefragt, wie wir das Land und die UCU auf der Grundlage unseres Bildungsauftrags und im Rahmen unserer Möglichkeiten schnell und effizient unterstützen können. Die katho hat sich dafür entschieden, Ihre Spendenaktion zu unterstützen“, teilte die katho der KU mit. Die Hochschule mit Standorten in Aachen, Köln, Münster und Paderborn hat 5.300 Studierende.
Die KU möchte Ehrenamtliche vernetzen, die sich für Geflüchtete aus der Ukraine und aus anderen Ländern engagieren wollen. Auf einer Online-Plattform werden Informationen gesammelt und bereitgestellt, wo und wie Helferinnen und Helfer tätig werden können. Die KU kooperiert dabei mit Hilfsorganisationen sowie Einrichtungen und Fachbereichen der KU.
An der KU haben sich bereits mehr als 130 Studierende und Beschäftigte über ein Online-Portal gemeldet und ihre Mithilfe bei Angeboten für Geflüchtete angeboten. 80 Interessierte nahmen an einer Kick-off-Veranstaltung am 21. März teil. „Wir spüren, dass die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine groß und die Hilfsbereitschaft ungebrochen ist – an der Universität, aber auch unter den Bürgerinnen und Bürgern der Region“, sagt KU-Präsidentin Prof. Dr. Gabriele Gien. Viele haben Sachspenden beim Collegium Orientale oder beim Malteser Hilfsdienst abgegeben, andere spenden Geld, wieder andere fahren auf eigene Faust an die ukrainische Grenze, holen Geflüchtete ab oder nehmen Menschen bei sich zu Hause auf. „Trotz der schrecklichen Nachrichten sind diese Bilder der Menschlichkeit Zeichen der Hoffnung“, so Gien.
„Es gibt einen wachsenden Bedarf an Hilfe für die Geflüchteten, die zu uns nach Eichstätt und in die Region kommen und womöglich noch längere Zeit hier bleiben werden“, sagt die Integrationsbeauftragte des Eichstätter Stadtrats, Simone Zink. Als Studentin hatte Zink gemeinsam mit anderen Studierenden der KU vor zehn Jahren die Eichstätter Initiative „TUN-Starthilfe für Flüchtlinge“ aufgebaut. Vor allem während der großen Flüchtlingswellen um das Jahr 2015 organisierte der Verein Integrationsangebote und Sprachschulen mit hunderten Teilnehmerinnen und Teilnehmern – diese Arbeit wurde unter anderem mit dem Bürgerpreis des Bayerischen Landtags ausgezeichnet. „Aus den wertvollen Erfahrungen von damals wollen wir jetzt profitieren und wieder ein Netzwerk von Helferinnen und Helfern aufbauen“, sagt Zink. Innerhalb des Studentischen Konvents hat sich bereits eine Arbeitsgruppe Freiwilliger gebildet, die mit den Vorbereitungen eines Helferkreises begonnen hat. „Wir wollen eng mit den örtlichen Hilfsorganisationen, Einrichtungen und Behörden zusammenarbeiten, die ebenfalls Hilfsangebote koordinieren“, so Zink.
Die Online-Plattform findet sich unter www.ku.de/wirhelfen
Mykola Vytivskyi studiert Journalistik an der KU. Für ein Praktikum beim Radiosender Radio Free Europe/Radio Liberty, das er im Rahmen seines Studiums absolviert, hält sich der junge Ukrainer derzeit in seinem Heimatland auf, das sich seit einer Woche im Krieg befindet. In Gesprächen mit dem Leiter der Hochschulkommunikation der KU, Dr. Christian Klenk, schildert der 30-Jährige seine Eindrücke, spricht über die journalistische Arbeit unter besonderen Bedingungen und den Mut und die Entschlossenheit des ukrainischen Volkes. (Die Interviews wurden am 2. und 21. März 2022 geführt).
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KU-Studentin Jana Jergl organisiert Evakuierungsfahrten für Geflüchtete aus der Ukraine. Mehrfach ist sie mit Freunden zur polnisch-ukrainische Grenze gefahren. Die Studierenden holen mit Kleinbussen Menschen an der Grenze ab und bringen sie nach Deutschland.
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Studierende und der Rektor des Collegium Orientale, des ostkirchlichen Priesterseminars in Eichstätt, schildern in Interviews, wie sie den Angriff auf ihr Heimatland Ukraine erlebt haben. Sie sprechen über den Kontakt zu ihren Familien, über ihre Ängste und wie der Krieg ihr Leben auf den Kopf gestellt hat. Die Studierenden haben eine Spendenaktion ins Leben gerufen und bitten um Geld- und Sachspenden. Mehr Informationen zur Spendenaktion unter dem Video. (Die Interviews wurden am 29. Februar 2022 geführt).
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In Kooperationen mit verschiedenen Akteuren und Hilfsorganisationen in der Region und in ganz Bayern wurden aufgrund der hohen Hilfsbereitschaft in der deutschen Bevölkerung große Beträge für die Ukraine-Nothilfe gesammelt und in die Ukraine weitergegeben. Bei der gemeinsamen Sammelaktion mit der ukrainischen griechisch-katholischen Exarchie für Deutschland und Skandinavien (Sitz in München) kam unter dem Stichwort „Ukraine Nothilfe Eichstätt“ bisher eine stattliche Summe zusammen:
Geldbeträge können direkt auf folgendes Spendenkonto überwiesen werden:
Apostolische Exarchie
IBAN: DE29 7509 0300 0102 1032 57
Liga-Bank München
Verwendungszweck: Ukraine Nothilfe Eichstätt
Die Apostolische Exarchie stellt Spendenquittungen aus (für die Vorlage beim Finanzamt reicht bei einer Spende bis 200,00 € der gewöhnliche Kontoauszug) und verwaltet und verantwortet die getreue Weitergabe der Spenden in die Ukraine.
Auch das Collegium Orientale hat ein eigenes Spendenkonto für die „Ukraine-Nothilfe“ eingerichtet. Gespendet werden kann auf das Konto des Collegium Orientale:
IBAN: DE13 7509 0300 0007 6254 48
Liga Bank Eichstätt
BIC: GENODEF1M05
Stichwort: Ukraine-Nothilfe
Spendenstand (20.05.2022, 9.00 Uhr): 41.000,--€
Darüber hinaus sammeln die Studierenden Sachspenden und bringen diese nach München – von dort aus werden Hilfstransporte organisiert. Erbeten werden unter anderem: Isomatten, Schlafsäcke, Gaskocher, Taschen- und Stirnlampen, Powerbanks für Smartphones, Thermounterwäsche, Handschuhe, haltbare Lebensmittel wie zum Beispiel Trockennahrung, Müsliriegel, Schokolade, Konserven, Windeln und Babynahrung.
Die Sachspenden können abgegeben werden bei den Maltesern in Eichstätt (Eichstätt Pater-Philipp-Jeningen-Platz 1, gegenüber Domapotheke) freitags von 14 bis 18 Uhr.
Wer sich als Spontanhelfer/in für die Sachspenden-Sammelstelle engagieren möchte, kann sich bei Cordula Klenk, Telefon (01516) 5912577, oder Janka Böhm, Telefon (0151) 67731846, melden. Die Kontaktdaten und auch eine Liste der benötigten Hilfsgüter findet man zudem im Internet unter www.malteser-eichstaett.de/ukraine.
Christian Alberter, Malteser-Diözesangeschäftsführer, erklärt die Initiative: „Humanitäre Hilfe können wir dank unserer guten Vernetzung und den Kapazitäten und Erfahrungen der Malteser im Katastrophenschutz nun auch für die Ukraine über drei Säulen leisten: die Sammlung von Hilfsgütern und Verteilung an bestehende Projekte, die zentrale Vermittlung und Unterstützung von Spontanhilfe sowie über das Sammeln von Geldspenden, die wir an die lokalen Projekte sowie Malteser International übermitteln.“
Anlässlich des Krieges in der Ukraine hat am Aschermittwoch eine Mahnwache mit Friedensgebet auf dem Marktplatz in Eichstätt stattgefunden. Mehrere hundert Menschen nahmen daran teil. Auch viele Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KU zogen vor das Rathaus der Stadt, darunter die Präsidentin der KU, Prof. Dr. Gabriele Gien und Vizepräsident Prof. Dr. Klaus Stüwe. Eingeladen zu der Mahnwache hatte der Eichstätter Oberbürgermeister Josef Grienberger, der in einer kurzen Ansprache in eindringlichen Worten zum Frieden in der Welt mahnte. Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke und der evangelische Pfarrer Christoph Hilmes sprachen gemeinsam ein Gebet, Studierende des Collegium Orientale sangen geistliche Lieder und die Ukrainische Hymne.
Bei einem ökumenischen Friedensgebet auf dem Eichstätter Residenzplatz hat KU-Präsidentin Prof. Dr. Gabriele Gien die große Solidarität mit der Ukraine und die Hilfsbereitschaft der Menschen gewürdigt. Zu Beginn des Krieges seien alle in einer Schockstarre gewesen angesichts der fürchterlichen Bilder aus der Ukraine. Aber in wenigen Tagen habe sich dies geändert. "Die Schockstarre hat sich gelöst und es sind mittlerweile viele Bilder der Menschlichkeit entstanden", sagte Gien. Menschen gingen auf die Straße gehen und setzten sich für den Frieden ein. „Ich finde es beeindruckend, was auch hier in Eichstätt in so kurzer Zeit zustande gekommen ist.“ Gien wies in diesem Zusammenhang auf die vielen Hilfsaktionen hin, die sich innerhalb kurzer Zeit gebildet haben. Die KU-Präsidentin warb dafür, sich weiter solidarisch zu zeigen und die Flüchtlinge willkommen zu heißen. „Das zeichnet Eichstätt aus.“
An der Veranstaltung nahmen rund 300 Eichstätterinnen und Eichstätter teil. Der katholische Dompfarrer Josef Blomenhofer. der evangelische Pfarrer Christoph Hilmes und der Rektor des Collegium Orientale, Dr. Oleksandr Petrynko sprachen gemeinsam ein Friedensgebet.
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